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 ČR  Česká republika
 region  Labské pískovce
 oblast  Saské Švýcarsko (Německo)
 sektor  Brand
 skála:  SAUGRUNDWÄCHTER
cesta:
ALTER WEG
popis: VIIa (Písk.Sasko), VIIb  RP (Písk.Sasko), 7. 5. 1951, Gerhard Alde, Bernhard Engler. In Mitte Talseite Wand zu Platte. [Unterst.] Wand rechtsh. zu Loch[1.R]. Links queren zu 2.Loch. Seichten Riss über Üh. und linksanst. zum 2.R. [Unterst.] rechtsanst. zu Band[SU]. [Unterst.] Wand linksh. zG.
5+ (UIAA), 5b (francouzská),
Gerhard Alde Bernhard Engler

Gerhard Alde

Bernhard Engler
U saských sektorů pro rychlou orientaci uvádíme i označení cest na německých lezeckých serverech:
db-sandsteinklettern.gipfelbuch.de
klasa krása skála jištění zákaz
*VIIa (VIIb)
detail
teufelsturm.de
klasa krása
* VIIa (VIIb)
detail
steinfibel.de
klasa krása jištění
VIIa
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Poznámky k cestě
  • Klassische Wegführung (zick-zack), aber nette Kletterei. Die Sicherung macht auch einen Guten, aber nachholen zwischendurch nicht vergessen!
    hodnocení: + (gut)

    (teufelsturm.de / 2001)


  • Mit einem Stern bin ich mir nicht ganz so sicher - geht ziemlich Zick-Zack. Die Sicherung über den vorletzten Bauch (danach kommt man auf das gr Bd unterm Gipfel) war schwierig oder nicht vorhanden und die Züge mind. VIIa. (Dagegen sah die Dir. Variante vom Knox ganz gut aus = sternchenverdächtig)
    hodnocení: (Normal)

    (teufelsturm.de / 2001)


  • Der Stern ist eigentlich noch OK. Unschön ist die Einstiegswand bis zum Ring, da brüchig und in der Schwierigkeit nur durch eine etwas fragliche Zackenschlinge, welche man auch noch verspannen muß, abzusichern ist. Die Crux nach dem 2. R ist schon mal ziemlich heftig, zumal man die große SU nicht erst ein Band weiter oben vermutet. Nachholen ist hier fast zwingend erforderlich.
    hodnocení: + (gut)

    (teufelsturm.de / 2002)


  • ist schon ganz gut, UStellen durch etwas Technik überwindbar, da auch gut abgesichert, den 1.R sieht man von unten nicht, also aufmerksam ansteigen, er ist wirklich da
    hodnocení: + (gut)

    (teufelsturm.de / 2003)


  • Der 1.Ring steckt links oberhalb vom beschriebenen Loch. Toller "Klassiker".
    hodnocení: + (gut)

    (teufelsturm.de / 2004)


  • Fragwürdige Bandschlinge am Plattenrest und weiter... Crux: Reibung "über" dem 2.Ring bis "2.Band". Viel zu greifen gibt es am ersten Band nicht, also erst um Sicherung kümmern bevor man sich aufstellt! Leichter Seilzug gibt es schon am 2.Ring. Nachholen am 2.Ring zwingend.
    hodnocení: (Normal)

    (teufelsturm.de / 2021)


  • Erster Ring in ca. 7 m Höhe.
    hodnocení: + (gut)

    (teufelsturm.de / 2006)


  • Nicht geschenkt, zumal es von unten einladend - leicht aussieht. Es wird viel gequert und hier wären 2 Halbseile oder das Einbinden in Seilmitte und wechselseitiges Einhängen sinnvoll, um das NH zu vermeiden. Ich hatte zumindest alles gewissenhaft verlängert und dennoch abartigen Seilzug im Ausstieg, so dass es mehr Krampf als Plaisir wurde. Die U-Stellen sind undramatisch, die Sicherung ist erst ab dem 1. R gut, die Querung dorthin allerdings ist bereits die moralische HS. Schöner Weg, wenn man es anders klettert als ich. Die direkte Variante hatte ich versucht und am 2. R für VIIc keinen Stich gesehen
    hodnocení: + (gut)

    (teufelsturm.de / 2017)


  • Auf dem Weg zum ersten Ring gibt es eine versteckte Fädelsanduhr (ca 10cm breite Platte hinter der ein waagerechtes Loch durchführt), die auf Zacke hält und den einen kniffligen Zug in der Einstiegswand absichert. Danach unschwierig bis zum zweiten Ring. Zum Bauch hin fand ich schon moralisch anspruchsvoll, da insbesondere direkt am Bauch sehr wackelig (man steht auf Reibung, hat aber nur Auflagen und muss an diesen irgendwie den scharfen Griff über dem Bauch finden). Auf jeden Fall VIIb. Wie schwer der Zug über den Bauch ist, hängt evtl. von der Größe ab. Kann man rechts über der Knotenschlinge an Löchern machen (was ich mir nicht getraut habe) oder links an der Zacke manteln. Für R.P. 1. und 2. Ring und die Schlingen darüber hinreichend verlängern. Klassisch.
    hodnocení: + (gut)

    (teufelsturm.de / 2018)


  • VIIb ist es nur über dem 2.R der erste R ist von unten nicht zu sehen sondern man sieht ihn erst wenn man an dem Loch aufsteht und schon zur querung ansetzt. Bis zum 2. R habe ich keine unterstützungsstelle gefunden. Wem die Reibung über dem 2. R nicht liegt, der sollte sich bauen lassen. nach 2-3 Zügen ist es wieder vorbei und wird leichter. die Bisher genannten Schlingen lassen sich alle mehr oder weniger bestätigen. Nur liegt auf der Reibung kein Knoten oder ich wollte zu schnell da einfach weg.
    hodnocení: + (gut)

    (teufelsturm.de / 2020)


  • Immer gut abzusichernder Klassiker. Wirklich immer. Dank KKF- Hinweis habe ich an den nicht von unten sichtbaren R geglaubt und selbigen nach intensivem Spähen auch geklinkt. Am 2. R nachholen nicht vergessen. Über 2. R und auf dem folgenden Absatz jeweils guter Knoten. Die Sanduhr auf dem letzten Absatz (und diverse kleinere SU) sichert den Rest. Die U- Stellen sind eher VI; meine Gesamtwertung *VIIa.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2005)


  • Schöner klassischer Weg, der sich die leichteste Linie durch die gesamte Talseite des Gipfels sucht. Aufgrund der klassischen Linienführung empfiehlt es sich, am 2.R nachzuholen. Für einen ebenfalls möglichen Durchstieg muss man mit den reichlich vorhandenen Schlingenmöglichkeiten eher sparsam umgehen und die Ringe gut verlängern. Gutmütige Kletterei, guter Fels, Crux an Schlinge 2m über 2.R. Der 1.R links über großem Loch von unten kaum zu sehen. Bauen erscheint unsinnig, da es an den drei U-Stellen nicht wirklich schwerer ist als im Rest des Weges.
    (hodnotná , VIIa, sicherung ausreichend, gesteinsqualität ok, 28.06.2021 )

    (steifibel.de)




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